Diese Hunde verbreiteten sich möglicherweise bereits seit dem 13. bis 14. Jahrhundert von Italien aus, jedoch wird wegen ihrer Erhaltung und Entwicklung zumeist als ursprüngliche Heimat der französische Sprachraum (Frankreich, Belgien) angegeben.
Bereits die Alten Meister wie Tizian malten Hunde, die als Stammväter gelten können, allerdings noch mit Hängeohren.
Unterschieden wird daher auch in die Varietäten ‚Phalene’ (Hängeohren) und ‚Papillon’ (Stehohren).
Der „Schmetterling“ unter den Kleinhunden fällt durch seine riesigen Stehohren auf. Sie sind jeweils größer als der Kopf und geben ihm ein lustiges Aussehen. Der Fang ist dagegen klein und wie der Rest vom Hund recht zierlich.
Damit entspricht der erwachsene Papillon voll dem Kindchenschema und man muss ihn einfach niedlich finden.
Die Farbe ist meist weiß mit braunen oder schwarzen Platten, oft auch tricolour. Die Blesse im Gesicht ist zwar nicht Rassestandard, aber sehr erwünscht, weil sie optisch den Eindruck, einen Schmetterling vor sich zu haben, verstärkt.
Das Fell ist seidig glatt. Papillons haben keine oder nur wenig Unterwolle, ihr Fell hält damit kaum Schmutz und ist mit regelmäßigem Bürsten gut zu pflegen. Abgesehen davon sind Papillons oft auch ein wenig eitel und die meisten Vertreter dieser Rasse achten selbst auf Sauberkeit.
Ein Papillon ist wie ein Schmetterling ständig in Bewegung. Er ist aufmerksam, fröhlich, freundlich und treu. Obwohl klein und zierlich elegant, sind Papillons doch auch recht robust und nicht allzu empfindlich.
Papillons sind sehr gesellige Hunde, neben ihren menschlichen Bezugspersonen mögen sie gern auch die Gesellschaft andere Tiere, insbesondere Hunde. Mehrere Papillons im Freien beim Spiel hinterlassen tatsächlich den Eindruck von über die Wiesen flatternden Schmetterlingen. Wer das einmal beobachten konnte, weiß, dass diese Rasse möglichst nicht als Einzelhund gehalten werden sollte.
Unterschieden wird daher auch in die Varietäten ‚Phalene’ (Hängeohren) und ‚Papillon’ (Stehohren).
Der „Schmetterling“ unter den Kleinhunden fällt durch seine riesigen Stehohren auf. Sie sind jeweils größer als der Kopf und geben ihm ein lustiges Aussehen. Der Fang ist dagegen klein und wie der Rest vom Hund recht zierlich.
Damit entspricht der erwachsene Papillon voll dem Kindchenschema und man muss ihn einfach niedlich finden.
Die Farbe ist meist weiß mit braunen oder schwarzen Platten, oft auch tricolour. Die Blesse im Gesicht ist zwar nicht Rassestandard, aber sehr erwünscht, weil sie optisch den Eindruck, einen Schmetterling vor sich zu haben, verstärkt.
Das Fell ist seidig glatt. Papillons haben keine oder nur wenig Unterwolle, ihr Fell hält damit kaum Schmutz und ist mit regelmäßigem Bürsten gut zu pflegen. Abgesehen davon sind Papillons oft auch ein wenig eitel und die meisten Vertreter dieser Rasse achten selbst auf Sauberkeit.
Ein Papillon ist wie ein Schmetterling ständig in Bewegung. Er ist aufmerksam, fröhlich, freundlich und treu. Obwohl klein und zierlich elegant, sind Papillons doch auch recht robust und nicht allzu empfindlich.
Papillons sind sehr gesellige Hunde, neben ihren menschlichen Bezugspersonen mögen sie gern auch die Gesellschaft andere Tiere, insbesondere Hunde. Mehrere Papillons im Freien beim Spiel hinterlassen tatsächlich den Eindruck von über die Wiesen flatternden Schmetterlingen. Wer das einmal beobachten konnte, weiß, dass diese Rasse möglichst nicht als Einzelhund gehalten werden sollte.
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