Die folgenden Seiten widme ich aus Dankbarkeit und in tiefer Verbundenheit den Barsois, ganz speziell aber denen, die mich nun schon seit Jahrzehnten durchs Leben begleiten und begleitet haben.
Herzlicher Dank sei den Barsois, Borzois, Barzoïs - ihnen allen, und natürlich schliesse ich die verstorbenen Barsoihündinnen und Barsoirüden Katuschka, Kurakin, I'Jasnaya, Mimosha und Arusha sowie die beiden quick lebendigen Barsoi Wurfbrüder Totschka's Bogram alias Balchas sowie Totschka's Boyar, die mit mir zur Zeit Haus und Garten bewohnen, in meinen Dank ein.Die meisten Barsoifreunde haben früher oder später den Wunsch, nicht nur mit ihren eigenen Barsoi Lieblingen zusammen zu leben, sondern sich über den Ursprung, die Entwicklung und die aktuellen Trends in der Barsoizucht zu informieren oder sich mit Werken von Künstlern verschiedenster Richtungen und Stile auseinander zu setzen, die Kunstwerke rund um den Barsoi geschaffen haben. Ich hoffe, Sie mit meiner Site gut zu unterhalten und mit der nebenstehenden Linksammlung einen kleinen Beitrag zur Erschliessung des schier unerschöpflichen Fundus im Internet zum Thema Barsois, Borzois, Barzoïs, dem russischen Windhund, Russkaya Psovaya Borzaya oder russian wolfhound, wie er in verschiedenen Gegenden der Welt genannt wird, zu leisten.Es gibt Zeitgenossen, die nicht verstehen, warum wir unsere Barsois, Borzois, Barzoïs, diese herrlichen Geschöpfe, so lieben.
Meine Antwort darauf :
Der grosse Irrtum der "zivilisierten" Menschheit liegt im angeblich göttlichen Auftrag, sich die Erde Untertan zu machen, statt, wie es bei den uralten Stämmen der Indianer noch heute der Brauch ist, alle Mitlebewesen zu achten und sie, auch zum eigenen Wohle, zu hegen und zu schützen, statt sie , meist aus Profitgier, auszurotten.
Der Mensch hat es doch so einfach, sich als die Krone der Schöpfung auf zu spielen. Schliesslich hat er das und den "Pulver" erfunden. Die Folgen dieses Glaubens sehen und spüren wir täglich - und die nächsten Generationen werden gut daran tun, diesen Irrglauben als solchen zu erkennen und ihn endlich und endgültig über Bord zu werfen, wollen sie sich nicht selbst auslöschen!
All zu viele Gesetzgeber erdreisten sich auch heute noch, unsere Mitlebewesen rechtlich (weil käuflich) als "Ware" zu deklarieren. Dies führt in Ländern, in denen der Begriff Tierschutz nicht oder nur auf dem Papier existiert, zu grauenhaften Verfehlungen gegenüber anderen Mitlebewesen.Meine Barsois, Borzois, Barzoïs haben unzähligen schönen Stunden unvergesslichen Glanz aufgesetzt und mir in trüben Tagen, die wie der Sonnenschein zum Leben gehören, Trost und Mut gespendet. Sie haben nie an mir gezweifelt, sie haben mich nie betrogen und sie verlassen mich erst, wenn die für sie bestimmte Zeit abgelaufen ist.
Suche einen entsprechenden Menschen - man wird ihn kaum finden!
Zum Schluss noch eine sehr weise Erkenntnis in Englischer Sprache über den wohl treuesten Begleiter des Menschen seit dessen Erschaffung:
Herzlicher Dank sei den Barsois, Borzois, Barzoïs - ihnen allen, und natürlich schliesse ich die verstorbenen Barsoihündinnen und Barsoirüden Katuschka, Kurakin, I'Jasnaya, Mimosha und Arusha sowie die beiden quick lebendigen Barsoi Wurfbrüder Totschka's Bogram alias Balchas sowie Totschka's Boyar, die mit mir zur Zeit Haus und Garten bewohnen, in meinen Dank ein.Die meisten Barsoifreunde haben früher oder später den Wunsch, nicht nur mit ihren eigenen Barsoi Lieblingen zusammen zu leben, sondern sich über den Ursprung, die Entwicklung und die aktuellen Trends in der Barsoizucht zu informieren oder sich mit Werken von Künstlern verschiedenster Richtungen und Stile auseinander zu setzen, die Kunstwerke rund um den Barsoi geschaffen haben. Ich hoffe, Sie mit meiner Site gut zu unterhalten und mit der nebenstehenden Linksammlung einen kleinen Beitrag zur Erschliessung des schier unerschöpflichen Fundus im Internet zum Thema Barsois, Borzois, Barzoïs, dem russischen Windhund, Russkaya Psovaya Borzaya oder russian wolfhound, wie er in verschiedenen Gegenden der Welt genannt wird, zu leisten.Es gibt Zeitgenossen, die nicht verstehen, warum wir unsere Barsois, Borzois, Barzoïs, diese herrlichen Geschöpfe, so lieben.
Meine Antwort darauf :
Der grosse Irrtum der "zivilisierten" Menschheit liegt im angeblich göttlichen Auftrag, sich die Erde Untertan zu machen, statt, wie es bei den uralten Stämmen der Indianer noch heute der Brauch ist, alle Mitlebewesen zu achten und sie, auch zum eigenen Wohle, zu hegen und zu schützen, statt sie , meist aus Profitgier, auszurotten.
Der Mensch hat es doch so einfach, sich als die Krone der Schöpfung auf zu spielen. Schliesslich hat er das und den "Pulver" erfunden. Die Folgen dieses Glaubens sehen und spüren wir täglich - und die nächsten Generationen werden gut daran tun, diesen Irrglauben als solchen zu erkennen und ihn endlich und endgültig über Bord zu werfen, wollen sie sich nicht selbst auslöschen!
All zu viele Gesetzgeber erdreisten sich auch heute noch, unsere Mitlebewesen rechtlich (weil käuflich) als "Ware" zu deklarieren. Dies führt in Ländern, in denen der Begriff Tierschutz nicht oder nur auf dem Papier existiert, zu grauenhaften Verfehlungen gegenüber anderen Mitlebewesen.Meine Barsois, Borzois, Barzoïs haben unzähligen schönen Stunden unvergesslichen Glanz aufgesetzt und mir in trüben Tagen, die wie der Sonnenschein zum Leben gehören, Trost und Mut gespendet. Sie haben nie an mir gezweifelt, sie haben mich nie betrogen und sie verlassen mich erst, wenn die für sie bestimmte Zeit abgelaufen ist.
Suche einen entsprechenden Menschen - man wird ihn kaum finden!
Zum Schluss noch eine sehr weise Erkenntnis in Englischer Sprache über den wohl treuesten Begleiter des Menschen seit dessen Erschaffung:
"A dog is the only thing on earth that loves you more
than he loves himself." J. Billings |
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